Faltfächer aus dem späten 19. Jahrhundert. Knochenstäbe, von denen einer „N 76“ eingraviert hat. Wahrscheinlich das Geburtstadtum (1867) der Trägerin. Seidensatinbespannung, die mit spielenden Puten und einer auf der Leier spielenden Frau bemalt ist. Sehr guter Erhaltungszustand. Der oberste Stab ist geklebt worden. Kleiner Abrieb an den Falten. Kleine Stockflecken. Der Fächer kommt in einer Schachtel, die mit Seide bespannt ist. Alters- und Benutzungsspuren. Die Dekoration ist nicht inbegriffen.
Länge Stäbe: ~ 28 cm
Weite: ~ 49 cm (wenn geöffnet)